von Chris Bush
Premiere 3. und 4. Mai 2024
im Theater an der Rott
Auf ungewöhnliche und einfühlsame Weise umkreist die britische Dramatikerin Chris Bush (* 1986) in diesem Stück die Problematik des Klimawandels: Im Mittelpunkt steht das engagierte Leben eines einzelnen Menschen, der sich einer übergroßen Herausforderung gegenübersieht und daran scheitert, aber im Kleinen doch manchmal die richtigen Entscheidungen trifft. Jede Entscheidung beinhaltet Veränderung und jeder Mensch ist so komplex wie eine globale Krise. Mit dem Mut, nicht gleichgültig zu sein, beginnt der Widerstand gegen das vermeintlich Unausweichliche.
Regie: Johanna Hasse
Dramaturgie: Kay Philipp Baronowsky
Mit: Eduard Zhukov, Ivy Lißack, Yvonne Köstler
Premiere 3 and 4 May 2024 at the Theater an der Rott
In this play, British playwright Chris Bush (* 1986) takes an unusual and sensitive approach to the issue of climate change: at the centre is the committed life of a single person who is faced with an enormous challenge and fails, but sometimes makes the right decisions on a small scale. Every decision involves change and every person is as complex as a global crisis. With the courage not to be indifferent, resistance to the supposedly inevitable begins.
Director: Johanna Hasse
Dramaturgy: Kay Philipp Baronowsky
With: Eduard Zhukov, Ivy Lißack, Yvonne Köstler